Hohenstein

Ausblick ins Voralpenland. Foto: Alpenverein Edelweiss

Mit den Voralpen assoziieren wir sanfte, eher unauffällige Waldberge. Ein hoher Stein lässt da schon allein durch seinen Namen aufhorchen und macht neugierig. Er befindet sich ganz oben, in der Gipfelregion, gleich neben der Hütte. Nach Nordwesten bildet er einen kleinen Absturz, der ausreicht, um eine fantastische Aussicht freizugeben, die bis zum Toten Gebirge reichen kann. Der lange, schattige Aufstieg hat sich also wieder einmal gelohnt. Und der aussichtsreiche Abstieg setzt dieser Überschreitung sowieso die Krone auf.

Verbindungen mit Bahn und Bus von Bruck an der Mur

Wir empfehlen von Bruck an der Mur diese Verbindungen für die Hin- und Rückfahrten zur Tour:

Mi. 13. Nov. 2024

Bruck/Mur Bahnhof
Schrambach Bahnhof
Kirchberg an der Pielach Bahnhof

Do. 14. Nov. 2024

Bruck/Mur Bahnhof
Schrambach Bahnhof
Kirchberg an der Pielach Bahnhof

Fr. 15. Nov. 2024

Bruck/Mur Bahnhof
Schrambach Bahnhof
Kirchberg an der Pielach Bahnhof

Sa. 16. Nov. 2024

Bruck/Mur Bahnhof
Schrambach Bahnhof
Kirchberg an der Pielach Bahnhof

So. 17. Nov. 2024

Bruck/Mur Bahnhof
Schrambach Bahnhof
Kirchberg an der Pielach Bahnhof

Mo. 18. Nov. 2024

Bruck/Mur Bahnhof
Schrambach Bahnhof
Kirchberg an der Pielach Bahnhof

Di. 19. Nov. 2024

Bruck/Mur Bahnhof
Schrambach Bahnhof
Kirchberg an der Pielach Bahnhof
Lizenzhinweise

Bahn von Wien über St. Pölten nach Schrambach.

Von Schrambach über den Hohenstein nach Kirchberg/Pielach

Vom Bahnhalt auf der Bundesstraße links, vor der Traisen rechts ab, bei erster Gelegenheit über den Fluss und an der Traisenlände links (Weg 04A, 622, 655). Aus der Siedlung durch eine Enge des Zögersbachtals zu einer Gabelung. Links über die Brücke (Weg 655) und ein anhaltend steiler Anstieg auf einem Waldsteig (einige Felsformationen) aufs Ratzeneck. Danach sanfter weiter über zwei Kuppen zum Waldrand (Kreuz, fantastischer Ötscherblick) und hinab zum Almhaus am Himmel (825 Meter).

Stimmung unterwegs, im Hintergrund der Ötscher. Foto: Alpenverein Edelweiss
Stimmung unterwegs, im Hintergrund der Ötscher. Foto: Alpenverein Edelweiss

In westlicher Richtung dem abwechslungsreichen Kammverlauf folgen, dann nordseitig die Hänge des Hochkogels queren in den Engleitensattel. Zum Hohenstein weiter im Wald zur Abzweigung zum Eisenstein. Ab hier wird der Hohenstein seinem Namen gerecht, der letzte Abschnitt ist steindurchsetzt und führt hinauf zum Otto-Kandler-Haus auf dem Gipfel (1.195 Meter).

Von der Hüttenterrasse überblickt man bereits den Abstieg nach Kirchberg an der Pielach auf Weg 606. Er führt zu einem nahen Denkmal, dann auf steilem Waldsteig zu den Ebenwiesen.

Gegenanstieg auf die Schöngrabenspitze und weiter an einem Wildzaun entlang. Über den teils aussichtsreichen Bergrücken zu einer Gabelung. Rechts abbiegen, über den Wildzaun hinweg und in einen Graben und zuletzt auf einer Weide zum Schöngraben-Hof.

Zwischen Schöngrabenspitze und Schöngraben. Foto: Alpenverein Edelweiss
Zwischen Schöngrabenspitze und Schöngraben. Foto: Alpenverein Edelweiss

Auf der nahen Straße rechts und bald wieder links ab Richtung Dörfl. Mit gelber Markierung um den Eibenberg herum nach Dörfl (unterwegs einige Gatter). Auf der Straße über die plateauartige Hochfläche (Ötscherblick), nach einem Waldabschnitt rechts abzweigen, zum Kleinödhof und auf der Zufahrt hinab nach Kirchberg an der Pielach.

Über die Bahn, auf der Hauptstraße links und auf Höhe des Freibades links zum nahen Bahnhof.

Rückreise

Bahn von Kirchberg an der Pielach über St. Pölten nach Wien.

Tourdaten

Die Route in Zahlen:   7:30 Std Wandern   1.200 HM   1.200 HM   20 km   GPX Track

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