Baden – Anninger: Wandern und Kultur

Blick ins Wiener Becken. Foto: Gerold Petritsch

Da meine Badener Begleitung leider (noch) nicht mit der Bahn fahren möchte, wähle ich als Start- und Zielpunkt Baden, auch in der Absicht, das Festival „La Gacilly“ anschließend an eine „klassische“, leichte Wienerwald-Wanderung zu besuchen.

Festival
Festival „La Gacilly“. Foto: Gerold Petritsch

Verbindungen mit Bahn und Bus von Wien

Wir empfehlen von Wien diese Verbindungen für die Hin- und Rückfahrten zur Tour:

Do. 28. Mrz. 2024

Wien Meidling
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof

Fr. 29. Mrz. 2024

Wien Meidling
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof

Sa. 30. Mrz. 2024

Wien Meidling
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof

So. 31. Mrz. 2024

Wien Meidling
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof

Mo. 1. Apr. 2024

Wien Meidling
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof

Di. 2. Apr. 2024

Wien Meidling
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof

Mi. 3. Apr. 2024

Wien Meidling
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Baden Bahnhof
Lizenzhinweise

Vor dem Bahnhof sind heuer Bahnhöfe abgebildet.

Bahnhöfe vor dem Bahnhof. Foto: Gerold Petritsch
Bahnhöfe vor dem Bahnhof. Foto: Gerold Petritsch

Zunächst das Wandern

Ich gehe über den schönen Hauptplatz zum Eingang des Rosariums, wo ich meine Begleiterin treffe. Bald treffen wir auf den Weitwanderweg E4 (markiert als Weg 04 und 40), der den „Beethoven-Wanderweg“ bis Mödling enthält. Nach Querung der „Einöde“ geht’s im Wald schattig weiter – im Sommer kein Nachteil.

Schattiger Weg im Wald. Foto: Gerold Petritsch
Schattiger Weg im Wald. Foto: Gerold Petritsch

Manch hübscher Blick ins Wiener Becken ergibt sich.

Blick ins Wiener Becken. Foto: Gerold Petritsch
Blick ins Wiener Becken. Foto: Gerold Petritsch

Am (markierten) Aufstieg zum Anninger ergänze ich meinen Wasservorrat.

Hier kann der Wasservorrat aufgefüllt werden. Foto: Gerold Petritsch
Hier kann der Wasservorrat aufgefüllt werden. Foto: Gerold Petritsch

Bei der Wegkreuzung nach dem Anstieg geht es (keine Tafel!) nach links.

Das letzte Stück zur „Wilhelmswarte“ aus dem Jahr 1887, fast am Anninger-Gipfel kann man (unmarkiert) abkürzen, muss aber nicht.

Wilhelmswarte. Foto: Gerold Petritsch
Wilhelmswarte. Foto: Gerold Petritsch

Aber Vorsicht: zur Warte zeigt keine Orientierungstafel! Wir haben Glück: Die Warte ist offen, die Aussicht wäre an einem klaren Tag noch prachtvoller.

Aussicht. Foto: Gerold Petritsch
Aussicht. Foto: Gerold Petritsch

Nun führt der gut beschilderte Weg zum Pfaffstättner Kogel, wo wir in der Rudolf Proksch-Hütte Kaffee und Kuchen sowie die Aussicht von der Klesheimwarte genießen.

Heute am Mittwoch ist es hier im Vergleich zu Wochenenden sehr ruhig. Beim Abstieg in Richtung Einöde nehmen wir nach circa 300 Metern eine nicht markierte Abkürzung über den Waldweg mit Aussichts-Bankerl direkt zur Einödhöhle, die zum Schutz der Fledermäuse nur teilweise begangen werden darf.

Danach die Kultur

Danach führen viele Wege zurück zum schönen Badener Kurpark und auch zur erwähnten Fotoausstellung bzw. zum Rosarium. Baden hat übrigens noch mehr an Sehenswertem zu bieten, unter anderem das Beethovenhaus der 9. Sinfonie.

Rosarium. Foto: Gerold Petritsch
Rosarium. Foto: Gerold Petritsch

Insgesamt eine angenehme Halbtageswanderung, kombinierbar mit Kultur und einem netten Stadtheurigen.

Tourdaten

Die Route in Zahlen:   6:30 Std Wandern   650 HM   650 HM   18 km   GPX Track

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