Bezahlte Anzeige: Einfache, aber ausgedehnte Rundwanderung mit ein paar kulturellen Highlights vom Bahnhof Matrei über die Ortsteile Mühlen, St. Kathrein mit Burgkapelle Aufenstein, dem Bildungshaus St. Michael mit Kraftsee und Pfons zum Schloss Trautson und retour durch das historische Matrei.
Verbindungen mit Bahn und Bus von Saalfelden am Steinernen Meer
Wir empfehlen von Saalfelden am Steinernen Meer diese Verbindungen für die Hin- und Rückfahrten zur Tour.
Über die Pfeiltasten kannst du nach rechts und links bis 7 Tage in die Zukunft (und retour) blättern. Zum Live-Fahrplan kommst du über die Links mit den Haltestellennamen. Die alternativen Rückfahrmöglichkeiten sind durch hinauf und hinunter wischen anzuzeigen.
mit Zug S3 – Innsbruck Hauptbahnhof > Innsbruck Heiliggeiststraße mit Bus 505 – Innsbruck Hauptbahnhof mit Zug RJX 869 – Wörgl Hbf mit Zug REX3 – Saalfelden Bahnhof 3
mit Zug S3 – Innsbruck Hauptbahnhof > Innsbruck Heiliggeiststraße mit Bus K – Innsbruck Hauptbahnhof mit Zug RJX 169 – Wörgl Hbf mit Zug REX3 – Saalfelden Bahnhof 3
Die Rundwanderung startet beim Bahnhof in Matrei. Über die Unterführung beim Bahnhof quert man auf die östliche Bahnhofsseite und geht dann ein kurzes Stück Richtung Süden auf einem Fahrweg, bis man auf die Landesstraße nach Navis trifft. Dort überquert man eine Brücke und folgt dann dem Weg rechts an der Sill entlang nach Süden (Wipptal Radweg 30). Bei der zweiten Brücke über die Sill kommt man auf den Fahrweg zum Ortsteil Mühlen. Hier folgt man dem Fahrweg Richtung Navistal und dann geht bald aufwärts zum Kirchlein St. Kathrein mit der Burgkapelle Aufenstein aus dem 13 Jh.
Von dem Kirchlein geht man den asphaltierten Fahrweg nach Norden weiter, bis man auf die Naviser Landesstraße trifft, die man überquert und auf der anderen Seite über die Fahrstraße weitergeht zur Siedlung Partull. Bei der ersten Abzweigung geht man nach oben und in der ersten scharfen Rechtskurve startet dann der Wanderweg # 14 in Richtung Bildungshaus St. Michael mit Kraftsee.
Dort gibt es ein nettes Café, das Do bis So geöffnet hat.
Weiter geht es vorbei am Bildungshaus am Fahrweg ein Stück nach Norden, dann zweigt man nach links ab und geht bergab bis zu einer schönen Kapelle (St. Nikolauskirche) am Wegrand, wo der Fahrweg nach Pfons zum Gemeindehaus nach rechts abzweigt. Nach einiger Zeit wird der Burghügel, die Hängebrücke und die Schlucht schon von oben herab sichtbar. Man wandert auf der Fahrstraße hinunter und über die Brücke zum Schloss Matrei Trautson.
Vom Schlossareal geht man am Fahrweg weiter in Richtung Zieglstadl, zwischen den Häusern hinunter und am Fluss angekommen quert man die Brücke der Landestraße nach Pfons/Ellbögen und zweigt gleich danach beim Haus „Altstadt“ vor der Kirche nach rechts in die Gasse ein. Hier folgt man wieder dem Wipptal Radweg 30 entlang der Bahnstrecke vorbei am Gerätewerk und über einen schmalen Weg weiter zur Mittelschule Matrei.
Von hier kann man dann entweder wieder den Weg zurück entlang der Sill gehen, den man gekommen ist oder geradeaus über die Brücke bis zur Hauptstraße vorgehen und dann der Hauptstraße am Gehsteig nach Süden bis zum Bahnhof folgen. Die historischen Häuserfassaden von Matrei sind besonders sehenswert und schön gestaltet. Mehrere Cafés und Restaurants laden hier auch zu einer Einkehr ein. Gehzeit gesamt: ca. 3 Stunden
Die Route in Zahlen: 3:00 Std Wandern 250 HM 250 HM 8 km GPX Track
Die S-Bahn (S3) zwischen Innsbruck und Steinach (Haltstelle Matrei) verkehrt im Halbstundentakt. Die Wipptaler Gästekarte ist Ihre Fahrkarte für alle öffentlichen Verkehrsmittel in der Region.
Judith Hammer ist im schönen Obernbergtal im Wipptal zu Hause und
arbeitet beim Tourismusverband Wipptal & seinen Bergtälern. Judith fährt täglich mit dem Bus zur Arbeit und ist auch in der Freizeit gern mit Öffis am Weg. Sie liebt das Wandern, die einzigartige, unberührte Naturlandschaft und die einsame Stille am Berg, die man im Wipptal noch erleben darf. Ihr liegt vor allem die Erhaltung dieser Eigenschaften am Herzen. Daher versucht sie, auch im Tourismus neue Wege zu gehen: Um Gäste zur öffentlichen Anreise zu ermutigen, ist im Wipptal mit der Gästekarte die Benützung aller öffentlichen Verkehrsmittel inkludiert. In fast allen Tälern befinden sich ausgedehnte Schutzgebiete, wo gemeinsam mit der Landwirtschaft Projekte umgesetzt werden.
Wenn ihr jetzt neugierig geworden seid und mehr über das Wipptal erfahren möchtet, schaut auf die Webseite: www.wipptal.at.