mit Bus 150 – Salzburg Hauptbahnhof 11 > Salzburg Hauptbahnhof 1 mit Zug WB 983 – St. Pölten Hauptbahnhof mit Zug RJ 749 – Wien Meidling mit Zug RJ 853 – nach Hause
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Wir, meine Frau und ich, haben uns heuer einen besonderen Osterspaziergang ausgesucht: die Runde um den Fuschlsee. Die Bus-Linie 150 fährt täglich (nicht nur am Ostermontag!) im Halbstundentakt von Salzburg nach Fuschl. Für uns ist es bequem, mit unserem Klimaticket am Mirabellplatz zuzusteigen.
Der Bus nach Bad Ischl ist schon gut gefüllt, wie uns scheint vor allem mit Touristen, die auf „Kaisers Spuren“ sind.
Entspannt genießen wir die Blicke aus den Fenstern, zum Nockstein,
in die herrliche Frühlingslandschaft und dann – nach 20 Minuten bereits – auf den Fuschlsee.
Der „Bus-Terminal“ in Fuschl ist repräsentativ, und die öffentliche Toilette im Gemeindeamt ist sauber.
Einmal um den Fuschlsee
Den Rundweg zu beschreiben bedarf es nicht, er ist gut beschildert.
Wir begeben uns in ein Bad an Naturschönheiten, das seinesgleichen sucht! Der Blick auf das Wasser tut gut, schenkt Ruhe und Beruhigung.
Die Tour ist in vielen Varianten möglich, die jeweils ihre eigenen Vorteile haben:
Die gesamte Runde, immerhin rund 12 Kilometer (!), gibt das Gefühl der Vollständigkeit; man sollte – noch ohne Rastzeiten! – gut drei Stunden veranschlagen.
Wer nicht so gut zu Fuß ist, kann von Fuschl auch nur bis zum Schlosshotel gehen und dort bei der Station „Abzw. Schloss Fuschl“ wieder in den Bus steigen;
Je nach Witterung kann man eher die schattige Südseite oder die sonnige Nordseite des Sees wählen;
Je nach Vorliebe ist die Richtung im oder gegen den Uhrzeigersinn möglich;
Wer sich stärken möchte, kann den Einstieg in die Tour (zum Beispiel: Abzw. Schloss Fuschl) so wählen, dass er zur gewünschten Essenszeit bei der ihm zusagenden Gastronomie einkehren kann.
Wir sitzen, ob der kalten Frühlingsluft mit Daunenjacke, im sonnigen Gastgarten.
Falls wir noch einen Kaffee oder noch einen Kuchen wollen: kein Problem. Der nächste Bus kommt ohnehin in einer halben Stunde.
Eine ideale Öffi-Tour! Wer „leutscheu“ ist, sollte die Tour an einem Wochentag planen. Dann kann man sich hoffentlich auch diesen Anblick ersparen.
Tourdaten
Die Route in Zahlen: 4:00 Std Wandern 100 HM 100 HM 12 km GPX Track
Karl Plohovich, Jahrgang 1962, geboren und aufgewachsen in Wien, seit 2004 wohnhaft in der Stadt Salzburg. Von Kindheit an gerne in den Bergen unterwegs.
„Ich habe mir angewöhnt, mit dem Rad und/oder den Öffis unterwegs zu sein. Dadurch entwickelt sich zu jenen Gegenden, die für mich auf diesem Wege erreichbar sind, eine starke, „freundschaftliche“ Beziehung. Welch Privileg, in der Stadt Salzburg zu wohnen!“