Los geht’s an der Bushaltestelle „Tschappina“ in Bürserberg: Zuerst durch den Hof vom Holzwerk Fritsche, dann zum Alvier hinunter und gleich wieder den Steilhang durch lichten Mischwald hinauf zur Nonnenalpe.
In den Sommermonaten kann man hier gegen eine kleine Spende Wasser auffüllen. Jetzt geht’s über die Almwiesen unterhalb des Kännerberg entlang und dann westlich dem Zwölferjoch entgegen. Von hier aus kann man noch den nordwestlichen Zwölferkopf (Achtung: exponierte Kletterei im 3. Schwierigkeitsgrad!) und auch den südöstlichen Schafgufel ersteigen.
Abstieg
Vom Zwölferjoch geht’s dann steil bergab über Wiesenhänge, im unteren Bereich durch einen Latschenwald.
Auf der Sarotlahütte kann man sich mit feinen Speisen verwöhnen und dann gestärkt den Abstieg ins Tal hinunter antreten. Die Wanderung kann natürlich auch anders herum gewählt werden. Bei nasser oder feuchter Witterung ist die Wanderung aber wegen erhöhter Rutschgefahr in den Grashängen nicht empfehlenswert!
Tourdaten
Die Route in Zahlen: 9:00 Std Wandern 1.700 HM 1.700 HM 15 km GPX Track
Lisa und Norman leben im Vorarlberger Rheintal und nehmen sich am Wochenende am liebsten Zeit für einen Kurzurlaub am Berg. Dort entdecken sie jedes Mal aufs Neue die Schönheiten der Flora und Fauna und bestaunen die geologischen Formationen der Bergwelt. Nach dem Motto „sportlich zum Sport“ gehen die Beiden mit den Öffis auf Ihre Touren.
Man könnte diese Tour auch in Bürs durch die Bürser Schlucht starten, dann beim Kohlplätzle über den Schaßweg hoch weiter zur Nonnenalpe starten. Man würde sich dadurch den Gegenanstieg von Tschappina ersparen .
Man könnte diese Tour auch in Bürs durch die Bürser Schlucht starten, dann beim Kohlplätzle über den Schaßweg hoch weiter zur Nonnenalpe starten. Man würde sich dadurch den Gegenanstieg von Tschappina ersparen .