Sommerwanderung auf dem Schaukelweg

Schaukelweg. Foto: Birgit Frank

Diese Runde am Schaukelweg ist ideal für Sommertage, wenn es zu heiß für „richtige“ Wanderungen ist. Am Vormittag, wenn es noch halbwegs kühl ist, eine kleine Wanderung und ab Mittag dann ins Strandbad Reifnitz. 

Es ist übrigens nicht nötig, so feste Wanderschuhe zu tragen wie auf dem Titelbild. Die Runde ist auch mit leichten Schuhen gut zu bewältigen. Besonders schön: Anreise per Schiff

Verbindungen mit Bahn und Bus von Bruck an der Mur

Wir empfehlen von Bruck an der Mur diese Verbindungen für die Hin- und Rückfahrten zur Tour:

Do. 28. Mrz. 2024

Bruck/Mur Bahnhof 1
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg

Fr. 29. Mrz. 2024

Bruck/Mur Bahnhof 1
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg

Sa. 30. Mrz. 2024

Bruck/Mur Bahnhof 1
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg

So. 31. Mrz. 2024

Bruck/Mur Bahnhof 1
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg

Mo. 1. Apr. 2024

Bruck/Mur Bahnhof 1
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg

Di. 2. Apr. 2024

Bruck/Mur Bahnhof 1
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg

Mi. 3. Apr. 2024

Bruck/Mur Bahnhof 1
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg
Reifnitz Seenstraße/Forellenweg
Lizenzhinweise

Schaukelnd durch den Tag

Start und Ziel des Schaukelweges ist direkt vor der Anlegestelle Reifnitz. Von hier geht es  neben dem Reifnitzbach zu den ersten zwei Hängematten.

Rechts entlang der Straße geht es nun  bis zur Kirche St. Anna, das heißeste Stück und am Besten gleich in der Früh zu gehen. Ein Stück vor der Kirche befinden sich wieder eine Hängematte und Schaukeln.

Wegweiser zur Kirche St. Anna. Foto: Birgit Frank
Wegweiser zur Kirche St. Anna. Foto: Birgit Frank

Noch ein kleines Stück entlang der Straße, dann führt der Weg endlich in den Wald. Hier ist es wesentlich kühler und nachdem ein kleiner Bach überquert wurde und eine Straße erreicht ist, geht es gleich wieder in den Wald und zur nächsten Hängematte mit Aussicht auf den Wörthersee und Reifnitz.

Weiter geht es bergauf bis zu Burgruine Reifnitz und der Kirche St. Margarethen. Von hier hat man einen schönen Blick auf den Keutschacher See und das 4-Seental.

Keutschacher See. Foto: Birgit Frank
Keutschacher See. Foto: Birgit Frank

Natürlich dürfen auch die Hängematten, kurz nach der Ruine, nicht fehlen.

Weiter geht es vorbei an einigen Häusern und gleich wieder bergab in den Wald zum Opferstein.

Tafel Opferstein. Foto: Birgit Frank
Tafel Opferstein. Foto: Birgit Frank
Opferstein. Foto: Birgit Frank
Opferstein. Foto: Birgit Frank

Nach dem Opferstein führt der Weg bald aus dem Wald heraus und ist ab hier nur noch eben.  Das Gelände wird hier sumpfig. Die letzte Schaukel befindet sich auf der Moorwiese. Noch einmal kann man zur Kirche St. Margarethen hinaufschauen.

Über eine kleine Brücke wird der Reifnitzbach, der Abfluss des Keutschachersees, überquert. Zuerst noch durch ein lichtes Waldstück, dann auf der Straße, geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Etwa 100 m von hier ist auch das Strandbad Reifnitz, in dem man sich nach der Wanderung abkühlen kann.

Tourdaten

Die Route in Zahlen:   3:00 Std Wandern   200 HM   200 HM   6 km   GPX Track

Fazit

Diese Wanderung ist, wie gesagt, eher ein Spaziergang und nur wenig anstrengend. Trotzdem gibt es auf diesem kurzen Stück Weg viel zu sehen und die wechselnde Landschaft bietet einiges an Abwechslung. Der Höhepunkt des Tages war für mich auf jeden Fall der Sprung in den Wörthersee!

2 Kommentare

  1. Ich bin immer gern wandern gegangen aber habe im Moment Probleme mit den Beinen. So eine Wanderung kann ich hoffentlich noch schaffen! Danke dafür!

  2. Ich finde diesen Opferstein super interessant! Auch, weil ich noch nie davon gehört habe! Habe doch ein paar Jahre lang nur wenige Kilometer davon entfernt gelebt.

    Habe jetzt meinem Papa geschrieben, ob er schon einmal dort war und den Opferstein kennt. Bin gespannt. Sonst haben wir gleich eine hübsche Runde, die wir da einmal gehen können.

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