Kleiner Bosruck: Steirisch-Oberösterreichischer Grenzgang in den Haller Mauern

Arlingsattel mit Bosruck. Foto: Martina Friesenbichler

Verbindungen mit Bahn und Bus von St. Pölten

Wir empfehlen von St. Pölten diese Verbindungen für die Hin- und Rückfahrten zur Tour:

Mi. 6. Nov. 2024

St. Pölten Hauptbahnhof
Ardning Bahnhof
Ardning Bahnhof
Ardning Bahnhof

Do. 7. Nov. 2024

St. Pölten Hauptbahnhof
Ardning Bahnhof
Ardning Bahnhof
Ardning Bahnhof

Fr. 8. Nov. 2024

St. Pölten Hauptbahnhof
Ardning Bahnhof
Ardning Bahnhof
Ardning Bahnhof

Sa. 9. Nov. 2024

St. Pölten Hauptbahnhof
Ardning Bahnhof
Ardning Bahnhof
Ardning Bahnhof
Ardning Bahnhof

So. 10. Nov. 2024

St. Pölten Hauptbahnhof
Ardning Bahnhof
Ardning Bahnhof
Ardning Bahnhof
Ardning Bahnhof

Mo. 11. Nov. 2024

St. Pölten Hauptbahnhof
Ardning Bahnhof
Ardning Bahnhof
Ardning Bahnhof

Di. 12. Nov. 2024

St. Pölten Hauptbahnhof
Ardning Bahnhof
Ardning Bahnhof
Ardning Bahnhof
Lizenzhinweise

Ausgangspunkt meiner Tour auf den Kleinen Bosruck und das Karleck ist der Bahnhof Ardning. Vom Bahnhof sind es nur wenige Gehminuten in den Ort, wo die Straße (anfangs noch asphaltiert, bald aber unbefestigt) mäßig steil zur malerischen Ardningalm führt. 

Weitläufige Wiesen und unzählige Hütten prägen den Charakter dieser Alm. Schon beim schattigen Aufstieg zur Alm beeindruckt mich der Blick zum Großen Pyhrgas und zum Scheiblingstein. Kurz vor den ersten Almhütten erblicke ich den mächtigen Bosruck. Er markiert die Grenze zwischen Oberösterreich und der Steiermark.

Ardning. Foto: Martina Friesenbichler
Ardning. Foto: Martina Friesenbichler
Großer Pyhrgas (links) und Scheiblingstein (rechts). Foto: Martina Friesenbichler
Großer Pyhrgas (links) und Scheiblingstein (rechts). Foto: Martina Friesenbichler
Bosruck mit Kitzstein und Frauenmauer. Foto: Martina Friesenbichler
Bosruck mit Kitzstein und Frauenmauer. Foto: Martina Friesenbichler
Ardningalm-Hütten. Foto: Martina Friesenbichler
Ardningalm-Hütten. Foto: Martina Friesenbichler
Blick hinauf zum Arlingsattel. Foto: Martina Friesenbichler
Blick hinauf zum Arlingsattel. Foto: Martina Friesenbichler
Arlingsattel mit Bosruck. Foto: Martina Friesenbichler
Arlingsattel mit Bosruck. Foto: Martina Friesenbichler

Von der Ardningalm geht es weiter zum Arlingsattel. Zuerst auf einer Schotterstraße, dann über einen steilen Wiesenweg hinauf zum Sattel, wo der Weg links zum Wildfrauensteig abzweigt. Für mich geht es nun rechts weiter. Ich wandere weglos zum Kleinen Bosruck und weiter Richtung Karleck. Für den Wegabschnitt zum Kleinen Bosruck wählt am besten die oberösterreichische Seite (über den Zaun steigen).

Die Route erfordert nun ein gewisses Maß an Orientierungssinn, da es keine markierten Wege gibt und auch einige Schneefelder die Wegfindung erschwerten. Trotzdem oder gerade deshalb fand ich diesen Teil der Wanderung besonders reizvoll und auch ein wenig abenteuerlich. Schließlich bin ich auch nicht auf dem Karleck, sondern auf einem namenlosen Vorgipfel gelandet. 

Weglos weiter in Richtung Karleck. Foto: Martina Friesenbichler
Weglos weiter in Richtung Karleck. Foto: Martina Friesenbichler
Kleiner Bosruck (1.466 Meter). Foto: Martina Friesenbichler
Kleiner Bosruck (1.466 Meter). Foto: Martina Friesenbichler
Rechts geht´s zum Karleck. Foto: Martina Friesenbichler
Rechts geht´s zum Karleck. Foto: Martina Friesenbichler

Auf demselben Weg ging es zurück nach Ardning. Und die Aussicht beim Abstieg war nicht minder reizvoll. Mit Blick auf die Gesäuseberge stieg mit jedem Schritt die Vorfreude auf die nächsten „Bahn zum Berg“-Touren.  

Blick nach Ardning. Foto: Martina Friesenbichler
Blick nach Ardning. Foto: Martina Friesenbichler
Im Vordergrund die Wallfahrtskirche von Frauenberg, dahinter baut sich der massive Reichensteinstock auf. Foto: Martina Friesenbichler
Im Vordergrund die Wallfahrtskirche von Frauenberg, dahinter baut sich der massive Reichensteinstock auf. Foto: Martina Friesenbichler

Tourdaten

Die Route in Zahlen:   7:00 Std Wandern   1.000 HM   1.000 HM   16 km   GPX Track

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